Eine Duftlampe bzw. Aromalampe gibt es in vielen Formen, Farben und aus diversen Materialien. Eine Aroma Duftlampe aus Holz beispielsweise wirkt weniger aufdringlich und dezent, schließlich steht ein solches Duftstövchen meist im Wohnraum – und da soll es auch schick aussehen. Dennoch ist auch eine Duftlampe aus Keramik keine Seltenheit, ebenso aus Stein oder Glas. Wichtig ist hier, dass die Qualität stimmt, schießlich wird in den meisten Fällen mit Feuer gearbeitet, was natürlich ein erhöhtes Brandrisiko birgt, sollte es sich um schlecht verarbeitetes Material halten. Bei einer Aroma Duftlampe befindet sich über einer Flamme, meistens einem Teelicht, eine Schale, in dem ätherische Öle gemischt mit Wasser erhitzt und verdampft werden.
Eine elektrische Duftlampe hingegen birgt weniger die Gefahr unsachgemäßer Handhabung oder dass das Öl verbrennt. Hier wird eine Glühbirne verwendet statt eines Teelichts. Ein Gaze-Streifen wird mit dem ätherischen Öl getränkt. Ein Ventilator gibt dann diesen Duft an die Raumluft ab. Eine solche elektrische Duftlampe ist dann auch für Kinder bzw. Kinderzimmer geeignet, ganz im Gegensatz zu einer mit Kerze betriebenen Duftlampe.
Nicht nur Öle können in Duftlampen erhitzt werden, sondern auch ein spezieller Duftwachs. Dies lässt sich aber nicht mit jeder Duftlampe durchführen, da in diesem Fall eine höhere Temperatur auf das Material einwirken muss und somit der Abstand zwischen Schale und Flamme geringer sein muss.