Die Bergamotte (Citrus bergamia) gehört der artenreichen Gattung der Zitruspflanzen an, die wiederum eine große Gruppe in der Familie der Rautengewächse (Rutaceae) stellen. Rautengewächse sind meist Bäume oder Sträucher. Die meisten Angehörigen dieser Pflanzenfamilie produzieren ätherische Öle.
Zitruspflanzen stammen ursprünglich aus Südostenasien. Heute werden sie vor allem in den wärmeren Regionen der Erde angebaut. Zitrusbäume werden 5 bis 25 Meter hoch, blühend das ganze Jahr über und liefern damit auch ganzjährig Früchte.
Die Bergamotte Pflanze tanzt hier ein bisschen aus der Reihe. Die Pflanzen werden nur etwa vier Meter hoch. Die Bergamotte blüht nur im Frühling und Erntezeit ist zwischen November und März. Ihre Früchte sind rundlich bis leicht birnenförmig und die Oberfläche ist oft leicht gerippt. bleibt. Eine reife Bergamotte wiegt 100 bis 200 Gramm und ist zur Ernte leuchtend gelb.
Die Bergamotte ist eine wahrscheinlich zufällig entstandene Kreuzung aus Bitterorange oder Pomeranze (Citrus × aurantium L.) und, wie man heute dank moderner Gentechnik weiß, Zitronatzitrone (Citrus medica).
Das Fruchtfleisch schmeckt bitter und sauer und ist nicht zum Verzehr geeignet. Bergamotte wird fast ausschließlich zur Gewinnung des Öles angebaut. Allerdings wird der Saft in der gehobenen Küche zur Aromatisierung verschiedener Speisen und Getränke verwendet.
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